Streit ums Jüdische Museum Berlin: Unfreiwillige Verwässerung
Das Jüdische Museum Berlin (JMB) steht vor der Herausforderung, die Besonderheit der jüdischen Geschichte wieder stärker sichtbar zu machen.
Nach dem Rücktritt von Direktor Peter Schäfer müsse nicht nur das JMB-Konzept neu und durchdacht entwickelt werden, schreibt Michael Wolffsohn im Berliner Tagesspiegel (16. Juni 2019).
"Es ist vor allem höchste Zeit, dass nicht nur Deutschland und ‚die‘ Deutschen Holocaust und Jüdische Geschichte wieder judaisieren und sich nicht hinter unverbindlich Allgemeinem verstecken“, fügt der Historiker hinzu.
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