Außerhalb Israels gibt es für Juden kein entspanntes Leben
Für jüdische Menschen gibt es keine Alternative zu einem eigenen Staat.
Gemeinsame Perspektiven - Ein deutsch-israelischer Gipfel
Die Zeitungen WELT und The Jerusalem Post luden hochrangige Akteure und Experten nach Berlin ein, um über die aktuellen Entwicklungen im und um den Nahost-Konflikt zu diskutieren.
Juden sind Subjekt, nicht Objekt von Antisemitismus
Warum müssen eigentlich Juden selbst an vorderster Front im Kampf gegen Antisemitismus auftreten?
Über Juden in der Bundeswehr regt sich niemand mehr auf
Die Aufnahme von Militärrabbinern in die Bundeswehr ist ein weiteres wichtiges Zeichen für die Verankerung der jüdischen Gemeinschaft in der demokratischen Gesellschaft.
Israel als sicherer Hafen für Juden aus aller Welt?
Der israelische Botschafter in Berlin, Jeremy Issacharoff, hat für Israel als „sicheren Hafen“ für alle Juden auf der Welt geworben.
50 Jahre Umerziehung - Die 68er und ihre Hinterlassenschaften
So lautet der Titel eines wichtigen Buchs von Josef Kraus, dem langjährigen Präsidenten des Deutschen Lehrerverbandes.
Mit Leistung und Eigeninitiative funktioniert Integration
Die Geschichte der jüdischen Gemeinschaft zeigt, dass Werte wie Leistungsbereitschaft und Eigeninitiative einen entscheidenden Beitrag für das Gelingen der Integration einer Minderheit leisten.
Bild-Chefredakteur Reichelt für Engagement pro Israel geehrt
Julian Reichelt, Vorsitzender der Bild-Chefredaktionen, ist mit dem Franz-Rosenzweig-Preis der jüdischen B‘nai B‘rith Loge in Düsseldorf ausgezeichnet worden.
"Heidenrepublik Deutschland"
Das Christentum in Deutschland ist weitgehend zur Folklore verkümmert. Die Rolle der Religionen nimmt insgesamt ab.
Israel-Bashing von deutschen Medien?
Michael Wolffsohn wirft deutschen Medien vor, einseitig über den Staat Israel zu berichten.
Kein Kadavergehorsam in der Bundeswehr
Natürlich gelten in der Bundeswehr Gehorsam und Befehl. Aber weder Kadavergehorsam noch Duckmäusertum.
Weg zur Wiedervereinigung war höchste Staatskunst
Als "höchste Staatskunst" würdigt Michael Wolffsohn das Ringen von Helmut Kohl und seinen politischen Mitstreitern um die deutsche Wiedervereinigung vor 25 Jahren.
Deutschland und Israel – besondere Beziehungen, besondere Verantwortung?
Eine spannende Diskussionsrunde zum deutsch-israelischen Verhältnis hatte die Heinrich-Böll-Stiftung am 29. April 2015 in Berlin versammelt.
Vortrag am Gymnasium Tutzing
"Israel und die Palästinenser: Ein ewiger Krieg?" Über dieses Thema sprach Michael Wolffsohn am 25. Juni 2014 vor Schülern und Lehrern des Gymnasiums in Tutzing.
Die Liebe - ein göttliches Gefühl?
„Göttliche Liebe – Sex(ualität) und Religion(en)“ So lautete der Titel einer Lesung im Landshuter Skulpturenmuseum mit der Schauspielerin Beatrix Doderer und Michael Wolffsohn.
Diskussion mit Schülern über den Arabischen Frühling
Vor Schülern und Lehrern des Maximilian-Montgelas-Gymnasiums in Vilsbiburg (Bayern) sprach Michael Wolffsohn über den sogenannten Arabischen Frühling.
Diskurs mit Ex-Greenpeace-Chef Leipold über Gerechtigkeit
Überraschende Schnittmengen gab es bei einer Podiumsdiskussion mit Michael Wolffsohn und dem ehemaligen Greenpeace-Chef Gerd Leipold zum Thema Gerechtigkeit.
Theater-Lesungen werden fortgesetzt
Bezogen auf konkrete Einzelthemen arbeitet Michael Wolffsohn derzeit intensiv am Vergleich von Judentum, Christentum und Islam.