Außerhalb Israels gibt es für Juden kein entspanntes Leben
Außerhalb eines jüdischen Staates ist für Juden ein entspanntes Leben nicht möglich.
Erfühlte Meinungen und historische Fakten
Über ein paar verbreitete Legenden in Sachen «Palästina».
Nasrallahs Machtspiel führte Libanon ins Verderben
Der Führer des Hizbullah, Hassan Nasrallah, hat nie im Interesse seiner Landsleute gehandelt.
Das Deutschlandlied als "Nazitext" und andere Schnitzer
Historische Fakten bleiben Fakten – auch in Romanen. Anmerkungen zur fiktiven Erzählung Kairos von Jenny Erpenbeck.
Soll deutsches Militär Israel beistehen?
Sollen Soldaten der Bundeswehr in den Einsatz ziehen, um Israel vor Angriffen des Iran zu schützen?
Die bessere Alternative zur Zweistaatenlösung
Ein Plädoyer für föderative Strukturen in einem israelisch-palästinensischen Staatenbund.
Wenn Wissenschaftler zu Aktivisten werden, bedrohen sie die Demokratie
An zahlreichen deutschen und internationalen Universitäten verschwimmt die Trennlinie zwischen Israelkritik und Antisemitismus.
Juden sind der Hertie School keine Silbe wert
Bei der Abschlussfeier der Hertie School of Government wurde der palästinensischen Opfer im Gazastreifen gedacht.
Mannheim ist tot? Zur Affäre um Tuba Bozkurt
Die Kritik an der Berliner Grünen-Politikerin ist falsch schadet der Integrationspolitik.
Endlich frei
Noa Argamani und drei weitere Geiseln sind von der israelischen Armee in einer ebenso dramatischen wie historischen Aktion aus dem Gazastreifen gerettet worden.
Wer Habecks neue Israel-Kritik verstehen will, muss eine Grünen-Haltung kennen
Vizekanzler Robert Habeck von den Grünen hat Israel den Bruch des Völkerrechts vorgeworfen.
Palästina könnte seit 1948 ein eigenständiger Staat sein
Die von Spanien, Irland und Norwegen angekündigte Anerkennung Palästinas als Staat ist Wichtigtuerei, doch Wichtigtuerei ist kein Ersatz für substanzielle Politik.
Heuchel-Orgie: Mit Netanjahu-Antrag schafft sich das Recht selbst ab
Der Chefankläger des Internationale Strafgerichtshof hat einen Haftbefehl gegen Israels Premier Netanjahu Benjamin und Hamas-Terroristen beantragt.
Gebildete Barbaren
Der neue Antisemitismus zeigt, wie westliche Wissenschaft und Kultur sich selbst abschafft.
So besiegt man keine Terroristen
Alles muss getan werden, damit Hamas sofort die Waffen niederlegt.
Kopfschütteln über diesen Baerbock-Satz
Wollen wirklich alle Menschen im Nahen Osten nur im Frieden leben, wie Außenministerin Annalena Baerbock nach dem G7-Gipfel auf Capri vor der Presse sagte?
Kombinierter Angriff auf den Iran nahezu unvermeidbar
Ja, Israel wird nach dem Raketen- und Drohnenangriff des Iran reagieren. Aber anders als im Sinne von „Wie du mir, so ich dir“.
Deutschland hat Iran beschützt und gestärkt
Nach dem Russland-Debakel zeigt sich nun das Debakel der Iran-Politik von Ex-Kanzlerin Angela Merkel und ihrem Außenminister Frank Walter Steinmeier, der heute Bundespräsident ist.
Der neue Nahe Osten ist längst erkennbar
Hinter dem niederschmetternd kriegerischen Iran-Hamas-Israel-Krieg ist ein neuer Naher Osten erkennbar.
Israels Krieg muss und kann die Verhältnisse in Gaza grundlegend verändern
Nach dem Massaker vom 7. Oktober verfolgt die israelische Armee in Gaza die Strategie, die Hamas zu entwaffnen und von der Macht zu entfernen.
Nahost: Föderative Strukturen sind einzige Alternative
Israel und Palästina: Das sind zwei Völker und ein Land.
Israel ist immer an allem schuld
Wenn es um den jüdischen Staat geht, haben Ahnungslosigkeit und gezielte Fehlinformation in Deutschland Hochkonjunktur – insbesondere nach dem 7. Oktober.
Berlinale – Eine Gala der Pseudomoralisten
Das Leid der Palästinenser bei der Berlinale zu thematisieren ist verständlich. Dieses Leid kann aber sofort enden, wenn die Hamas aufhört, die Menschen als Schilde zu missbrauchen, und kapituliert.
Die scheinintellektuelle Judenfeindschaft in der Kulturwelt
Operninszenierung «Die Jüdin von Toledo» in Dresden zeigt: Antisemitismus hat viele Erscheinungsformen.
Warum ich Mitglied im Verein Deutsche Sprache bleibe
Die Pflege der deutschen Sprache ist weder Teutonismus noch gar Nazismus, sondern Pflege eines Kulturgutes.
Die Kirche macht sich selbst überflüssig
Alle reden von der Kirchenkrise. Das ist nicht falsch, aber kratzt nur die Oberfläche.
Spucker haben die Tora nicht verstanden
Auch orthodoxen Juden muss man manchmal jüdischen Nachhilfeunterricht erteilen.
Ist der Zionismus gescheitert?
Nach den Hamas-Massakern an Juden wird diese Frage in der politischen Debatte in Israel gestellt.
AfD inhaltlich bekämpfen, nicht verbieten
Michael Wolffsohn ist gegen ein AfD-Verbot, weil sich dann dieselbe Partei umbenennt, und dann beginnt alles von vorne.
Brückenschlag zwischen Juden und Christen
Weihnachts-Haggadah: Ein Beitrag für ein harmonisches Miteinander von Judentum und Christentum.
Das westdeutsche Beispiel nach 1945 skizziert die Lösung des Palästinaproblems
Früher oder später wird die Herrschaft der Hamas im Gaza-Streifen enden.
Landen doch deutsche Gelder bei der Hamas?
Außenministerin Annalena Baerbock versichert, es flösse kein einziger Euro an die Terrororganisation Hamas.
Hamas hält die Palästinenser in Gaza in Geiselhaft
Nicht Israel ist für die Lage im Gazastreifen verantwortlich. Es ist die Hamas, die ihre Bevölkerung in Geiselhaft hält und auf Gewalt setzt.
Nicht nur Juden sind betroffen
Sicherheitsdefizite sind im heutigen Deutschland allgegenwärtig.
Die indirekte Schuld Deutschlands an der Hamas-Barbarei
Die Hamas-Dschihad-Krieger verhalten sich in diesem Krieg so, wie sie seit Jahrzehnten programmiert werden: Juden mordend.
Belohnung für Terror und Atomwaffen
Iran – so heißt der Sieger des Israel von der Hamas aufgezwungenen Anti-Terror-Krieges.
Der Terror ist eine Kriegserklärung des Iran
So wird Israel auf den Überfall der palästinensischen Hamas reagieren – und das muss die Welt jetzt tun.
Im Fall Hubert Aiwanger nicht mit zweierlei Maß messen
In der christlich-jüdischen Tradition ist die Umkehr ein ganz wichtiges Element.
Wie der Nahost-Konflikt enden wird
Saudi-Arabien, Israel und die USA arbeiten an einem Dreiecks-Deal.
Als Israels Existenz am seidenen Faden hing
Ein Rückblick auf den Jom-Kippur-Krieg vor 50 Jahren.
Ein Haus mit Seele
Erbaut 1931, verwüstet 1938, notdürftig instandgesetzt 1947, in alter Schönheit wiederhergestellt bis 2024: Die Synagoge in der Münchner Reichenbachstraße.
Der Israelfimmel der Linken
Eine Replik von Michael Wolffsohn auf den ZEIT-Essay der Schriftstellerin Eva Menasse.
Willkommenes Israel-Bashing
Der Journalist Fabian Wolff glaubte lange, ein Jude zu sein, und machte sich als jüdischer Israel-Kritiker im linken Milieu beliebt.
Der Traum von der direkten Demokratie – ein deutsches Missverständnis
Die Mehrheit der Deutschen fühlt sich politisch machtlos – im Osten rund 60 Prozent, im Westen etwa 50 Prozent.
Wie sich die westlichen Demokratien gerade selbst zerlegen
Vom Sturm aufs Kapitol über die Anti-Macron-Proteste bis zur Wut in Israel: Viele Demokratien geraten unter der Wut der Straße ins Taumeln.
Wodurch wurde aus David Goliath? Durch Wissen
Die wissenschaftlichen, wirtschaftlichen, kulturellen und sicherheitsbezogenen Spitzenleistungen, die Israel in 75 Jahren erreicht hat, sind auf die gesamtjüdische Bildungstradition zurückzuführen.
Böcke als Gärtner
Besonders in Deutschland gilt die UNO als »Heilige Kuh«. Doch sie war fast von Anfang an eine Organisation, die Scheinheiligen Alibis bot.
Der Irrglaube vom barmherzigen Islam
Wir müssen reden: über die lange Tradition der Judenfeindschaft des Islams.
Jenseits der Legende
Vor 50 Jahren besuchte Willy Brandt als erster deutscher Bundeskanzler den Staat Israel.
Warum zerreißt es das israelische Volk?
Der Fast-Bürgerkrieg ist ein Klassen-, Kultur- und Religionskampf.
In Israel bekämpfen sich die "weißen" liberalen und die "schwarzen" orientalischen Juden
Der Streit um die Justizreform in Israel eskaliert.Es geht dabei weniger um Demokratie als um Demografie.
Dafür verdient Merkel einen Orden?
Putin-Debakel, Atom-Ausstieg, Nord Stream: Musste es wirklich der höchste Orden unseres Staates sein, Herr Bundespräsident?
Musste es für Altkanzlerin Merkel wirklich der höchste Orden sein?
Michael Wolffsohn fühlt sich von der geplanten Auszeichnung durch den Bundespräsidenten „veräppelt“.
Wie wir verlernten, dankbar zu sein nach überstandener Not
Bei Corona war die globale Verunsicherung vergleichbar mit der Angst früherer Epochen vor der Pest.
Manifest der Arroganz
Sie sagen und wollen Frieden für die Ukraine – Alice Schwarzer, Sahra Wagenknecht und die durchaus vielfältige Gruppe der Mitunterzeichner ihres Friedensappells.
Ultrarechte Regierung in Israel: Muss sich die Diaspora einmischen?
Natürlich können wir Diasporajuden unsere Stimme erheben. Das ist unser elementares Recht als freie Menschen. Wir müssen aber nicht.
Die Wahrheit über Israel – und was in den Medien daraus gemacht wird
Israel gab beim Sechstagekrieg den ersten Schuss ab – aber war es der Aggressor?
Nicht immer sprechen Narren die Wahrheit
Die Berliner Zeitung hat Roger Waters interviewt, einst musikalischer Kopf der Band Pink Floyd.
Sackgasse Terror — Die irrige Strategie der Palästinenser
Das oberste politische Ziel der Palästinenser ist Selbstbestimmung. Das wollen sie vor allem mit Gewalt erreichen.
Der hohe Preis für die blutigen „Siege“
Die Anschläge palästinensischer Terroristen sind Anlass, Rechtfertigung und Motivation der Israelis, die sagen, man könne mit den Palästinensern ganz einfach keinen Frieden schließen.
Wir Diasporajuden sollten uns mit Israelkritik zurückhalten
Ist die neue, nationalistisch-religiöse Regierung wirklich ein »Tiefpunkt der israelischen Politikgeschichte«, wie der Präsident des Zentralrats der Juden sagt?
Die Empörung über israelische Hardliner ist oft voreilig
Der Besuch des neuen israelischen Polizeiministers Itamar Ben Gvir auf dem Tempelberg ist als Provokation gemeint.
Benedikt XVI. hatte ein gutes Verhältnis zum Judentum
Bereits als einfacher Geistlicher begründete Joseph Ratzinger die aktive Billigung des Judentums als unverzichtbare christlich-theologische Notwendigkeit.
Hinweg mit der deutschen Erinnerungskultur
Deutschland trauert und gedenkt gedanklich unzureichend, widersprüchlich und inhaltlich zu deutsch.
Der gebildete Hass der Annie Ernaux
Die diesjährige Gewinnerin des Literatur-Nobelpreises, Annie Ernaux, ist eine Mischung aus literarischer Meisterschaft und politischer Ahnungslosigkeit, ja, Dummheit.
Merkels hohes Ansehen entspricht nicht ihrem Verhalten
Fast alle deutschen Spitzen-Politiker haben Fehler in ihrer Russland-Politik gestanden.
Sind die Juden ein Volk, eine Religions- oder eine Schicksalsgemeinschaft?
Jüdische Genetik ist ein heikles Thema. Ein Plädoyer für Entspannung in der Neuen Zürcher Zeitung.
Steinmeiers Verhalten ist beispielhaft
Mit seiner Selbstkritik in Sachen Russland-Politik hat sich der Bundespräsident nicht klein gemacht, sondern menschliche und historische Größe bewiesen.
Bravo, Großbritannien!
Mit dem ersten indischstämmigen Premierminister Rishi Sunak ist der britische Kolonialismus erst beendet.
Wird hier "Judenpolizei" gespielt?
Faktisches zum Streit um den deutschen Lyriker und Publizisten Max Czollek – und zu der ewigen Debatte um die Frage: Wer ist Jude?
Eine Bitte zum 9. November
Nie wieder »Nie wieder!« hinausposaunen, sondern statt schöner Worte endlich einmal wirksame Taten.
Die nützlichen Idioten der Antisemiten
BDS-Aktivisten wollen Israel als jüdischen Staat vernichten. Ein prominenter Teil der deutschen Gesellschaft hat dies immer noch nicht begriffen.
Jüdisches Leben in Europa bedroht
Michael Wolffsohn sieht eine besondere Gefahr für Juden in Deutschland durch Islamisten und Linksextremisten, die eine Allianz bilden.
Erst Putin völlig unterschätzt – und jetzt die Mullahs im Iran
Sie schlugen alle Warnungen von US-Geheimdiensten und der Ukraine in den Wind, sahen den russischen Angriffskrieg nicht kommen.
Steht Israel eine Rechtsrevolution bevor?
Nach dem Wahlsieg Benjamin Netanjahus befürchten manche, Israel könne den Weg Ungarns oder Polens gehen.
Konzentrieren wir uns auf den Kampf gegen echte Antisemiten
Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Marlene Schönberger wirft zwei WELT-Autorinnen „strukturellen Antisemitismus“ vor.
Politik statt Kunst – wie judenfeindlich soll der deutsche Kulturbetrieb noch werden?
Deutschlands Kulturbetrieb schafft sich gerade selbst ab, indem er sich zunehmend politisiert.
Niemand liebt den Tod – die Welt braucht keine neuen Helden
Die ukrainischen Kämpfer leisten bewundernswerten Widerstand. Doch der macht sie nicht und nicht einmal ihren ethisch herausragenden Präsidenten zu Helden.
Atom-Abkommen mit Iran wird nächstes Desaster
Das nächste weltpolitische Desaster steht unmittelbar bevor: das Atom-Abkommen mit dem Iran.
War Bismarck Antisemit?
Der erste Reichskanzler diskriminierte die Juden, aber er liess sie in Ruhe. Und zu Judenhassern ging er auf Distanz.
Israelische Waffenlieferungen an die Ukraine nicht zu erwarten
Mit Benjamin Netanjahu, der sich mal als Putin-Freund bezeichnet hat, wird sich an der proukrainischen Haltung Israels nichts ändern.
Israel nach der Wahl: Ben Gvir, ein rassistischer Hitzkopf als Minister?
Die Wirklichkeit ist nicht schön, doch erheblich differenzierter als uns Propagandisten oder Kenntnislose mit ihren Phrasen einreden wollen.
Willy Brandts Kniefall und die Nahostpolitik
Vor 50 Jahren kniete Bundeskanzler Willy Brandt am Mahnmal des Warschauer Ghettos nieder – eine weltweit beachtete Geste der Reue und Demut angesichts deutscher NS-Verbrechen.
"Israel gleich Kolonialismus“ – Das ist pure Hasspropaganda
Ein aktuelles Buch behauptet, es gebe einen "Historikerstreit 2.0" über die "Wurzeln des Holocaust".
Ungereimtheiten um Olympia-Attentat: Deutschlands Teufelspakt mit dem Terror
Drei palästinensische Terroristen des Olympia-Attentats von 1972 wurden kurz nach dem Anschlag mit einer Flugzeugentführung freigepresst.
Die antisemitischen Lügen der Fachidioten – es reicht!
Im linken und links"liberalen" Wissens- und Kulturmilieu maskiert sich hegemonialer Antisemitismus als Israelkritik.
Für einen Frieden werden alle Beteiligten mehr politische Fantasie aufbringen müssen
Der russische Präsident Wladimir Putin braucht Geld aus Deutschland, Deutschland und die Welt brauchen Putins Gas und Öl.
Ukraine, föderal und blockfrei?
Putins Hebel gegen Kiew ist das Selbstbestimmungsrecht der russischen Bevölkerung. Könnte eine Neuordnung des Landes als neutrale Konföderation der Weg zum Frieden sein?
Deutschland hat beim Olympia-Attentat versagt – und macht bis heute Fehler in der Israelpolitik
Der palästinensische Terror bei Olympia am 5. September 1972 zeigte: Deutschlands Umgang mit Israel war problematisch. Und er ist es noch.
Mehr Schweiz für die Ukraine
Föderalismus und Demokratie: Wie nach dem Krieg eine befriedete Ukraine aussehen könnte.
Russland ist zu stark – Es gibt jetzt nur noch eine Rettung: Guerilla
Putin steht in der Ukraine vor der Niederlage? Wunschdenken! Die Wahrheit ist: So wie jetzt kann es für die ukrainische Armee nicht weitergehen.
Dienst an der Waffe: Deutschland darf keine Nation von Ichlingen werden
Die Geschichte des Militärs kennt drei Anreize, mit denen sich am besten Soldaten rekrutieren lassen: Geld, Macht und Prestige.
Erdgas-Deal mit Katar: Wirtschaftsminister Habeck ist in einer Zwangslage
Erdgas aus Katar statt aus Russland? Für den angestrebten Deal mit dem Golf-Emirat kann man Wirtschaftsminister Robert Habeck keine Vorwürfe machen.
Friedenspolitischer Denksalat
Kanzler Olaf Scholz sprach von einer „Zeitenwende“, für SPD-Chef Lars Klingbeil ist militärische Gewalt ein „legitimes Mittel“ der Friedenspolitik.
Nie wieder?
Wie seit Jahrzehnten Israel es tut, bittet, ja fleht Selenskyjs Ukraine geradezu um Hilfe zur Selbstverteidigung.
Auch Merkel und Scholz haben das Monster Putin gefüttert
Aus dem Ukraine-Krieg wird kein Weltkrieg. Ein solcher wäre das Ende der Welt – und das wissen die Präsidenten Russlands, der USA und Chinas.
Schrecklich und pietätlos: Künstler stellt Holocaust mit Playmobil nach
Ein niederländischer Künstler hat Playmobil-Figuren als Auschwitz-Aufseher, KZ-Arbeiter und deportierte Juden in der Gaskammer inszeniert – zu Mozarts Requiem.
Das versteinerte deutsche Erinnerungsritual ist schwer erträglich
Immer mehr Menschen in Deutschland haben die Nase voll vom Holocaust-Gedenken.
Gibt es ein Recht auf Vergessen?
Kritik am phrasengeprägten deutschen Erinnerungsritual? Unbedingt! Aber ohne antisemitische Klischees und Sprache.
- Berliner Morgenpost Straßennamen
- Welt am Sonntag Gedenken
- Bild Greta Thunberg Antisemitismus
- Bild Ukraine Bundesregierung
- Jüdische Allgemeine Ukraine
- NZZ Michael Blume
- Bild Staatliche Kunstsammlungen Dresden Umbenennungen
- Jüdische Allgemeine Afghanistan
- Weltwoche Innenpolitik Israel
- Focus Online Nahost
- Bild Israel Corona Impfungen
- Welt 1700 Jahre Juden in Deutschland
- Jüdische Allgemeine Trump
- Welt Israel 2040 Land of Tomorrow
- Roland Berger Gutachten
- Jüdische Allgemeine Corona Europa
- Achse des Guten Serie
- FAZ Kirchen Corona
- NZZ Hohenzollern 2
- Welt Amnesty Apartheid