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Jamaika-Verhandlungen waren ein "ideologischer Friedensschluss"

Trotz des Scheitern waren die Jamaika-Sondierungsgespräche aufschlussreich für den Zustand der Republik.

"Allein die Absicht von CDU/CSU, Grünen und FDP, gemeinsam etwas Neues zu gestalten, war ein soziologischer und ideologischer Friedensschluss", sagte Michael Wolffsohn in der Sendung "Die andere Meinung" auf tv.berlin (27. November 2017).

Nach Wolffsohns Ansicht wäre es besser für Deutschland, wenn es keine Neuwahlen gibt. "Wahlkampf bedeutet immer Polarisierung und Destabilisierung, das würde die politische Krise beschleunigen", betonte der Historiker und Publizist.

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