Ein unerschrockener Denker - Medienecho zum "Weltfrieden"
Michael Wolffsohns Buch "Zum Weltfrieden" ist in den Medien auf große Zustimmung, aber auch vereinzelten Widerspruch gestoßen. Das sagen die Kritiker:
Und doch ist es so, als riefe Wolffsohn seine Botschaft in einen komplett schallisolierten Raum. Es gibt freundliche Besprechungen in Zeitungen, aber politisch ist die Reaktion gleich null. — Bericht von einer Buchlesung in den Nürnberger Nachrichten vom 21. April 2016 (nicht online).
Das Ende des Nationalstaats — Interview mit dem Magazin Info3 - Antroposophie im Dialog (Ausgabe 3/2016), hier als PDF
So spannend Wolffsohns Ideen sind, so sehr fordert es bisweilen, ihm gedanklich auf den neuen Wegen zu folgen, die teils gerade wegen der typisch kühlen Analyse wieder zu heißen Diskussionen führen werden. — zur Rezension von Andreas Müller in der Schwäbischen Zeitung vom 05.01.2016 geht es hier
Ein hochinteressantes Buch — zur Besprechung von Wolfgang Taus in der Neuen Zürcher Zeitung vom 26. November 2015 geht es hier
Zur Buchbesprechung in den NRW-Lokalradios vom 11. November 2015 geht es hier
Ein Entwurf im Sinne von Kant — Besprechung von André Brie im neuen deutschland vom 16. Oktober 2015. Online nur für Abonnenten hier
Wolffsohn ist ein unerschrockener Denker. — Alan Posener in einer Besprechung in der Welt vom 10. Oktober 2015. Nachzulesen hier
Für dieses Modell (föderaler Strukturen zur Konfliktlösung — Anm. d. Red.) liefert Wolffsohn zahlreiche überzeugende Beispiele. — aus einer Kurzkritik der Heilbronner Stimme vom 05.09.2015
Leseprobe im neuen deutschland, Ressort Politisches Buch, vom 28.08.2015
Man sollte Wolffsohn lesen. Auch wenn man ihm nicht folgen kann. Zur Besprechung von Arno Widmann in der Frankfurter Rundschau vom 07.08.2015 geht es hier
Ob seine Medizin wirken würde, ist nicht die Frage. — Besprechung in der Rheinpfalz vom 06. August 2015 als PDF
Zum Interview auf radio eins des Rundfunk Berlin-Brandenburg vom 04.08.2015 geht es hier
Hin zum Weltfrieden – zur Besprechung in der Wiener Zeitung vom 28.07.2015 geht es hier
Frieden durch Föderalisierung der Staatenwelt – zur Besprechung im Deutschlandfunk (Sendung "Andruck" vom 27.07.2015) geht es hier
Sein überzeugender Lösungsvorschlag lautet: Föderalismus (...) – zur Besprechung im Blog Intellectures.de geht es hier
Zur Rezension im Blog Saarklar.de geht es hier
Michael Wolffsohn liefert (...) nicht nur brillante Schilderungen und verharrt nicht in der Analyse, sondern sucht auch nach Lösungen. – Eckhard Krause im Evangelischen Sonntagsblatt aus Bayern, Ausgabe 26/2015 vom 28. Juni 2015 (nicht online)
Das Prinzip des Völkerrechts basiert auf einer Fiktion – Rezension von Prof. Mohammed Khallouk auf Islam.de
Weltfrieden – (r)eine Utopie? – Peter Voß fragt Michael Wolffsohn am 22.06.2015 in 3sat. Zur Homepage der Sendung geht es hier und zum Mitschnitt hier
Bundesrepublik Afghanistan – Denkanstoß von Michael Wolffsohn in Focus vom 13.06.2015 als PDF
Der Papst macht Ostpolitik – zur Analyse von Reinhold Michels in der Rheinischen Post vom 11.06.2015 mit Erwähnung des Buchs "Zum Weltfrieden" geht es hier
Ein nachdenklich stimmendes Buch eines klugen politischen Denkers. – zur Kurzkritik von Reinhold Michels in der Rheinischen Post vom 03.06.2015 geht es hier
Am brillantesten sind seine historischen Analysen. – Christoph Link in der Stuttgarter Zeitung vom 29.05.2015 (Seite 27, Das politische Buch)
Zum Bericht des CDU-Kreisverbands Essen vom 20.05.2015 über eine Lesung mit Michael Wolffsohn geht es hier
Ulrich Timm im Gespräch mit Michael Wolffsohn – zum Interview mit Tagesschau24 am 16.05.2015 geht es hier
Peter Brinkmann im Gespräch mit Michael Wolffsohn, tv.berlin Spezial am 13.05.2015 – hier geht es zu Teil 1 und Teil 2
Nachtlinie im Bayerischen Fernsehen am 11.05.2015 – zum Gespräch mit Andreas Bönte geht es hier
Das ganze Staatensystem ist falsch konstruiert – zur Besprechung im christlichen Medienmagazin pro vom 07.06.2015 geht es hier
Nur föderale Staaten bieten Sicherheit – zur Besprechung auf NDR info vom 06.05.2015 geht es hier
Mehr Frieden auf Erden ist möglich – zum Interview mit der evangelischen Nachrichtenagentur idea vom 06.05.2015 geht es hier
Interview im Nordwestradio (www.nordwestradio.de) vom 06.06.2015 zum Nachhören: {mp3} nordwestradio-weltfrieden{/mp3}
Die meisten Nationalstaaten sind eine Totgeburt – zum Interview im Deutschlandfunk vom 24.04.2015 geht es hier
Eine erwartbare Tragödie – Interview im Handelsblatt vom 24.04.2015 (nicht online)
Was hatten wir in Afghanistan und im Kosovo zu suchen? – zum Vorabdruck in der Welt vom 17.04.2015 geht es hier
Die Welt ist aus den Fugen - und wir merken es nicht. Manche allerdings merken es wohl, Terroristen wie Staatschefs. Sie stoßen in Lücken vor, die sich durch scheiternde Staaten auftun, und nutzen sie. Viele Staaten sind gescheitert oder werden noch scheitern. Jede neue Krise löst hektische Aktivitäten aus, einen Tourismus der Friedenspolitik auf allerhöchstem Niveau, der zu keiner Lösung führt. Warum ist das so?
Das politische Denken orientiert sich am Völkerrecht, und das Völkerrecht basiert auf dem Nationalstaatsgedanken. Nicht in Betracht gezogen wird dabei, dass die Grenzen vieler Staaten das Ergebnis reiner Willkür sind, mit dem Lineal gezogen infolge der Entkolonialisierung oder weltpolitischer Interessen, die nichts mit der Bevölkerung vor Ort zu tun haben.
Michael Wolffsohn - Zum Weltfrieden: Ein politischer Entwurf. dtv premium. Originalausgabe. 180 Seiten. 1. Auflage, Mai 2015. ISBN 978-3-423-26075-6. Preis: 13,90 Euro [D] 14,30 Euro [A] 19,90 SFR [CH].
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