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Eine stürmische Streitschrift – Zivilcourage – Wie der Staat seine Bürger im Stich lässt

Michael Wolffsohn hat eine stürmische Streitschrift vorgelegt, keine ausgewogene Analyse. - So lautet das Urteil von Eckhard Stuff im Kulturradio des RBB.

Hier dokumentieren wir das Medienecho auf Michael Wolffsohns neuestes Buch "Zivilcourage – Wie der Staat seine Bürger im Stich lässt":

Über den Mut in der Politik – Interview mit Gerhard Haase-Hindenberg in der Jüdischen Rundschau vom 13. Dezember 2016

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Der Autor macht darauf aufmerksam, dass Zivilcourage kein Ersatz sein darf für Aufgaben, die dem Staat zufallen. Der muss für die Sicherheit seiner Bürger sorgen. Doch da gibt es erschreckende Defizite. – Horst Markquardt in Idea Spezial "Lesen, hören & sehen" zur Frankfurter Buchmesse, Oktober 2016 (nicht online verfügbar)

Sehr lesenswerte Streit- und Denkschrift (…), die im Lande für einige Furore sorgt. – Hendrik Groth in der Schwäbischen Zeitung vom 12. September 2016

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Man liest mit großem Genuss, wie Michael Wolffsohn politische Phrasen seziert und nur halb Gedachtes zu Ende denkt. – Kritik von Nils Kottmann in der Jüdischen Allgemeinen vom 08. September 2016

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Wie das vorlaute Kind in dem Märchen von des Kaisers neuen Kleidern lässt sich Wolffsohn von festgefahrenen Meinungen und irreführenden Benennungen nicht beeindrucken und schreibt auch gegen das Gefühl der Zeit an – geht den Dingen auf den Grund. – Eckhard Krause im Evangelischen Sonntagsblatt aus Bayern, Nr. 31 vom 31.07.2016 (nicht online verfügbar)

Dass Politiker von den Bürgern Zivilcourage einfordern, ist ein Ohnmachtssignal. – Kritik von Christoph Link in der Stuttgarter Zeitung vom 29. Juli 2016 (nicht online verfügbar)

Michael Wolffsohns neuester Essay über Zivilcourage ist plump alarmistisch, sonst nichts. – Kritik von Kerstin Witte-Petit in der Rheinpfalz vom 28. Juli 2016 (nicht online verfügbar)

So positiv der Begriff besetzt ist: Zivilcourage darf nicht zu einer Variante von Selbstjustiz werden. – Kritik von Wolfgang Taus in der Neuen Zürcher Zeitung vom 27. Juli 2016

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Es ist paradox: Während sich der Staat immer mehr in die Privatangelegenheiten der Bürger einmischt, vernachlässigt er seine Schutzfunktion, seine Aufgabe, für Sicherheit zu sorgen, den einzigen Grund, warum es sinnvoll sein kann, ihm das Gewaltmonopol zu übertragen. – Dominik Feusi in der Basler Zeitung vom 20. Juli 2016 (nicht online verfügbar)

Ein Büchlein von nicht einmal einhundert Seiten, welche das Lesen lohnen, ohne in Gänze damit konform gehen zu müssen. – Rezension von Bernd Ebert auf Freitag.de am 09. Juli 2016.

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Sicherheit als Dienstleistung Rezension von Rainer Blasius in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 28. Juni 2016

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Bei derart überspitzten Thesen, die den gesamten Essay durchziehen, drängt sich die Frage auf, welcher Teufel den Autor wohl geritten hat. – Michael Brackmann in seiner Rezension im Handelsblatt vom 24. Juni 2016 (nicht online verfügbar).

Nach Ansicht Wolffsohns wird Zivilcourage (…) zwar allseits gefordert, aber falsch verstanden. Sie habe etwas mit Civis, dem Bürger zu tun, der mit Courage gegen den Strom der Bürgerschaft schwimme oder sich gegen einen Unrechtsstaat auflehne wie die Geschwister Scholl oder das Ehepaar in Hans Falladas Roman „Jeder stirbt für sich allein“ gegen das Nazi-Regime. Alltagsgewalt (…) sei etwas ganz anderes, da gehe es um Anstand, Mitmenschlichkeit, Humanität – wichtige Errungenschaften der vergangenen 500 Jahre. – Bericht über ein Gespräch mit dem stellvertretenden Chefredakteur der Stuttgarter Nachrichten, Wolfgang Molitor, vom 21. Juni 2016.

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Michael Wolffsohn (...) will, dass der Staat sich wieder auf seine wichtigste Dienstleistung besinnt: Sicherheit für seine Bürger! – Eckhard Stuff am 14. Juni 2016 im Kulturradio des RBB

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Die Machtlosigkeit des Staates – Besprechung von Herausgeber Prof. Dr. Martin Balle in der Münchner Abendzeitung vom 04. Juni 2016

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Zivilität statt Zivilcourage – Besprechung von Herausgeber Prof. Dr. Martin Balle im Straubinger Tageblatt vom 04. Juni 2016

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"Es geht um die Krise des Staates" – Interview mit Uli Karg von der Landshuter Zeitung vom 03. Juni 2016

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"Wie der Staat seine Bürger im Stich lässt" – Interview mit dem Radiosender NDR Kultur am 01. Juni 2016

Das Interview zum Nachlesen gibt es hier

Was ist Zivilcourage? - Bericht der Jüdischen Allgemeinen vom 01. Juni 2016 über die Vorstellung des Buchs in Berlin mit dem früheren Innenminister Otto Schily.

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Vokabular und Tonlage in Michael Wolffsohns (…) Streitschrift machen deutlich: Hier sucht einer die Auseinandersetzung.

Ulrich Chaussy im Radiosender Bayern 2 am 30.05.2016

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Der Schweizer Radiosender SRF 2 Kultur am 30.05.2016 im Gespräch mit Michael Wolffsohn über die "Zivilcourage".

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Der Staat muss seine Bürger schützen! – Meinungsbeitrag von Michael Wolffsohn zum Thema im Tagesspiegel am Sonntag vom 29. Mai 2016.

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Das Risiko der Anständigen – Debattenbeitrag von Michael Wolffsohn im Magazin Focus, Ausgabe 22/2016 vom 28. Mai 2016.

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Unser Staat ist keiner mehr – Meinungsbeitrag von Michael Wolffsohn in der Zeitung Die Welt vom 21. Mai 2016

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