mw logo1

Eine umwerfende Familienbiographie: Deutschjüdische Glückskinder

Flott geschrieben, unterhaltsam, umwerfend, lebensprall – so urteilen die Kritiker über Michael Wolffsohns "Deutschjüdische Glückskinder - Eine Weltgeschichte meiner Familie".

Die Stimmen:

Aus ironischer Distanz geschrieben, eine lockere und lesenswerte Rückschau.

Claus Wolber in der Schwäbischen Zeitung vom 27. Oktober 2017

Zum Artikel geht es hier

Michael Wolffsohns Buch ist eine Familiensaga, eine Autobiografie, ein Bekenntnis und eine Bilanz, die er mit bemerkenswerter Konsequenz sowie Eloquenz jenseits aller Klischees zieht.

Galina Hristeva auf Literaturkritik.de am 04. September 2017

Zur Besprechung geht es hier

Tischgespräch mit Gisela Keuerleber, WDR 5, am 13. September 2017

Zum Beitrag geht es hier

Das ist vielleicht die besondere Perspektive von Wolffsohns Ich-Erzählung: dass ihr Protagonist trotz der problematischen "jüdischen Bipolarität" – sich zwischen Israel und Deutschland zu bewegen – ein deutscher Patriot ist.

Stefana Sabin in der Neuen Zürcher Zeitung vom 04. August 2017

Zum Beitrag geht es hier

In diesem Buch ist ein jeder, ob Jude oder nicht, "a Mentsch", um es auf Jiddisch zu sagen.

Monika Beck in der Ökumenischen Information der Katholischen Nachrichtenagentur (KNA) vom 24. Juli 2017 (nicht online verfügbar)

Auch in seinem neuesten, sehr persönlichen Buch, das er zu seinem 70. Geburtstag publiziert hat, hält Wolffsohn nicht mit Kritik zurück. Das macht das Buch spannend und unterhaltsam zugleich, zumal es mit viel Selbstironie und anschaulich geschrieben ist - auch bei heiklen Themen.

Pierre Heumann am 13. Juli 2017 in der Basler Zeitung (nicht online verfügbar)

Von eigenwilligen Familienmitgliedern, der Flucht nach Palästina und der Rolle der Juden in der Welt: Auf unterhaltsame Weise beschreibt der Historiker Michael Wolffsohn seine deutschjüdische Familiengeschichte.

Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) am 11. Juli 2017 in der Rubrik "Neuerscheinungen", aufgegriffen von zahlreichen Tageszeitungen.

Zum dpa-Artikel in der Hamburger Morgenpost geht es hier

In seinem Buch "Deutschjüdische Glückskinder" schildert Michael Wolffsohn nicht nur das Leben seiner Familie über fünf Generationen. Er reflektiert dabei auch über Schuld, Sühne und Versöhnung. Nicht mit dem Zeigefinger, wohl aber mit einer gewissen Weisheit.

Jutta Sonnewald im ZDF-Mittagsmagazin am 21. Juni 2017

Zum Bericht geht es hier

Das spannendste, klügste, schärfste und auch heiterste Buch seit langem, wenn man sich für deutschjüdische Verwicklungen interessiert.

Thea Dorn im Literarischen Quartett, ZDF, am 16. Juni 2017


Zur Sendung geht es hier

Der Historiker Michael Wolffsohn, eine der wichtigsten deutschjüdischen Stimmen, bettet seine Autobiografie in die "Weltgeschichte" seiner Familie und zielt dabei ganz und gar auf die Gegenwart.

Wolfgang Herles in Tichys Einblick (Print und Online), 13. Juni 2017

Zum Online-Interview geht es hier

Drei Generationen einer weit verzweigten jüdischen, heute jüdisch-christlichen Familie: Michael Wolffsohns Weltgeschichte führt vom frühen 20. Jahrhundert bis in die Gegenwart.

Interview mit Peter Brinkmann auf TV Berlin, 30. Mai 2017 - Teil 1 und Teil 2

Hier schreibt ein streitbarer Geist, ein Querdenker, der gern gepflegte Klischees mit zuweilen bissigem Humor seziert, der Grauzonen ausleuchtet und vermeintliche Moralität gewohnt scharf geißelt.

Regina Mönch in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 17. Mai 2017, Seite 10, Literatur und Sachbuch

Zum Artikel geht es hier

Dieses Buch besticht nicht nur durch Gerechtigkeitssinn und eine klare Prosa. Es behandelt am Beispiel vieler Lebensläufe die Frage nach der Heimat, dem Zuhausesein.

Jens Bisky in der Süddeutschen Zeitung vom 17. Mai 2017

Zum Artikel (€) geht es hier

Kein Wunder, dass das deutsch-jüdische Verhältnis ein Lebensthema Wolffsohns ist. Soeben ist sein Buch "Deutschjüdische Glückskinder" erschienen, eine "Weltgeschichte meiner Familie", wie es stolz im Untertitel heißt. (…) Überhaupt gehört Wolffsohn zu Deutschlands fleißigsten Sachbuchautoren.

Christian Böhme im Berliner Tagesspiegel vom 17. Mai 2017

Zum Artikel geht es hier

Der Autor ist ein interessanter, streitbarer, mitunter polemisch zuspitzender Zeitgenosse, ein gewissenhafter, nicht im Elfenbeinturm verharrender, sondern unorthodox und nachhaltig sich in aktuelle Diskussionen einbringender Wissenschaftler und ein unerschrockener Tabubrecher.

Karlen Vesper im neuen deutschland vom 17. Mai 2017

Zum Artikel geht es hier

Wolffsohn will unterhalten. Und tatsächlich: Dieses Buch ist unterhaltsam. Ausgesprochen unterhaltsam. Zugleich will es bilden. Und zwar niedrigschwellig. Wolffsohn schreibt klare Sätze. Dieser Intellektuelle hat es nicht nötig, auf intellektuell zu machen. Jedem Satz ist die Lust am Schreiben anzumerken. Da will sich einer mitteilen, seine Erfahrungen und die Erinnerungen seiner Familie mit uns teilen. Ein Geschenk. Ich empfehle, es anzunehmen.

Andreas Main im Deutschlandfunk, Sachbuch-Sendung "Andruck", am 15. Mai 2017

Zum Beitrag geht es hier

Michael Wolffsohn erzählt Geschichten aus dem Leben, sprengt Klischees, gibt uns deutschjüdischen Geschichtsunterricht, der bis in die Gegenwart reicht. Eine umwerfende Familienbiographie, ein lebenspralles Buch.

Norbert Kron im Kulturmagazin Stilbruch des RBB-Fernsehens, ausgestrahlt am 11. Mai 2017

Zum Mitschnitt geht es hier

Man weiß angesichts der vielen anekdotisch gehaltenen Passagen gar nicht, was man vor sich hat - ein gut verständliches Sachbuch mit hohem Informationsgehalt oder einen flott geschriebenen Unterhaltungsroman zu weiten Bereichen der Zeitgeschichte. Wolffsohn gelingt das Kunststück, beides scheinbar mühelos zu vereinen.

Ulrike Frick im Münchner Merkur am 11. Mai 2017

Wolffsohn zeigt in seinem Buch, einer Mischung aus Roman und Zeitgeschichte, das Wechselspiel von großer Welt und kleiner Welt. Natürlich mit der Darstellung des geschehenen Unrechts. Aber immer aus vielen Perspektiven und offen genug, von guten Deutschen und jüdischen Schlitzohren zu erzählen.

Sabine Lennartz in einer Seite-Drei-Geschichte der Schwäbischen Zeitung vom 10. Mai 2017

Zum Artikel geht es hier

Der Beitrag als PDF

Personenreich wie ein russischer Roman.

Robert Braunmüller in der Abendzeitung München, 09. Mai 2017

Wolffsohn verbindet (...) Tragisches mit Nüchternem und Unbequemes mit Heiterem.

Bild Berlin-Brandenburg am 09. Mai 2017


Buchvorstellung GlückskinderBuchvorstellung Glückskinder

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Buchvorstellung am 11. Mai 2017 im Literaturhaus München


"Deutschjüdische Glückskinder - eine Weltgeschichte meiner Familie" von Michael Wolffsohn ist im Mai 2017 bei dtv erschienen.

Als Glückskinder oder fast Glückskinder – denn sie hatten alles verloren außer dem Leben –, können die Mitglieder der weitverzweigten Familie Wolffsohn bezeichnet werden, die dem Holocaust entkommen sind – nach Palästina, später Israel, oder in andere Gegenden der Welt. Einige kehrten sogar nach Deutschland zurück – wie Michael Wolffsohns Großvater Karl Wolffsohn, vor dem Krieg ein Pionier der deutschen Unterhaltungsindustrie, mit seiner Frau Recha.

Was sie erlebten, wie sie vorher, im Exil und nachher lebten und liebten, wie ihr Erleben Kinder und Kindeskinder prägte, davon erzählt Michael Wolffsohn pointiert und ohne jede Schönfärberei.

Der Poet und Liedermacher Wolf Biermann sagt über das Buch:

Michael Wolffsohn wuchert wunderbar mit seinem Pfund: Ganz Israeli, ganz Deutscher und ein gebranntes Weltkind. Und dabei ganz und gar, wie die Jidden es nennen: "... a Mentsch!"

Bestellen können Sie hier