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Wolffsohn entzieht sich jeder Vereinnahmung konsequent und dickköpfig. Er mag das nicht, das »diplomatische Ver- und Übermitteln oder das verdeckende Überzuckern«, er ist weder Befehlsempfänger noch Diplomat sondern Professor geworden, weil das von "profiteri" komme - von "Bekennen".

Cora Stephan in der "Welt"

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Gemeinsame Perspektiven - Ein deutsch-israelischer Gipfel

Die Zeitungen WELT und The Jerusalem Post luden hochrangige Akteure und Experten nach Berlin ein, um über die aktuellen Entwicklungen im und um den Nahost-Konflikt zu diskutieren.

An der Konferenz am am 14. Februar 2024 nahmen Mitglieder der Regierungen Israels und Deutschlands, weitere Vertreter der Politik sowie Expertinnen und Experten teil.

Michael Wolffsohn war in folgender Runde dabei: Felix Klein, Antisemitismusbeauftragter der Bundesregierung, Michal Cotler-Wunsh, israelische Antisemitismusbeauftragte, Rabbi Pinchas Goldschmidt, Vorsitzender der Europäischen Rabbinerkonferenz, Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland sowie als Moderatorin die WELT-Chefredakteurin Jennifer Wilton.

Die gesamte Konferenz ist auf Welt.de als Aufzeichnung zu sehen, das besagte Panel beginnt ab Minute 02:45:00