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Wolffsohn entzieht sich jeder Vereinnahmung konsequent und dickköpfig. Er mag das nicht, das »diplomatische Ver- und Übermitteln oder das verdeckende Überzuckern«, er ist weder Befehlsempfänger noch Diplomat sondern Professor geworden, weil das von "profiteri" komme - von "Bekennen".

Cora Stephan in der "Welt"

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Arik-Brauer-Publizistikpreis für Michael Wolffsohn

Die Auszeichnung wird verliehen für fundierte Beiträge, die den Nahen Osten aus einer fairen und realitätsbezogenen Perspektive betrachten.

Mit großer Freude hat Michael Wolffsohn am 21. Oktober 2024 in Wien den Arik-Brauer-Publizistikpreis entgegengenommen. Dieser Preis wird einmal jährlich vom unabhängigen Nahost-Thinktank Mena-Watch verliehen „für fundierte Beiträge zur öffentlichen Debatte, die den Nahen Osten aus einer fairen und realitätsbezogenen Perspektive betrachten“.

Ebenfalls geehrt wurden die Literaturnobelpreis-Trägerin Herta Müller und die Beraterin für Terrorismusbekämpfung Rebecca Schönenbach. 

Einen Sonderpreis erhielt Arye Sharuz Shalicar, der sich als Sprecher der israelischen Verteidigungsstreitkräfte seit dem Hamas-Massaker am 7. Oktober 2023 darum bemüht, der israelischen Position auch im deutschsprachigen Raum eine Stimme zu geben.

Besonders hat sich Michael Wolffsohn über die Laudatio gefreut, die der von ihm sehr geschätzte Psychologe und Autor Ahmad Mansour gehalten hat.

Die Laudatio nachzulesen als PDF

Mitschnitt der gesamten Veranstaltung auf Youtube