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Wolffsohn entzieht sich jeder Vereinnahmung konsequent und dickköpfig. Er mag das nicht, das »diplomatische Ver- und Übermitteln oder das verdeckende Überzuckern«, er ist weder Befehlsempfänger noch Diplomat sondern Professor geworden, weil das von "profiteri" komme - von "Bekennen".

Cora Stephan in der "Welt"

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Wolffsohn sagt als Historiker der Fachidiotie den Kampf an – Tacheles

Wie bedroht ist unsere Demokratie vom Populismus? Welche nachweisbar falschen Klischees und Legenden halten sich in Geschichte und Politik?

Cover TachelesDiesen und weiteren Fragen geht Michael Wolffsohn in seinem neuen Buch Tacheles – Im Kampf um die Fakten in Geschichte und Politik nach.

Pointiert kritisiert er den aktuellen Antisemitismus in Deutschland und den Umgang der Politik mit diesem Phänomen. Auch dem Begriff "Abendland", der heute wieder vermehrt in Debatten über Migration und die multikulturelle Gesellschaft verwendet wird, geht er auf den Grund. Er setzt sich mit der deutschen Nahost-Politik auseinander und stellt die Frage, was Freiheit eigentlich ist. Dabei greift er die Argumentationsmuster vieler Populisten an und entwaffnet sie.

Michael Wolffsohn sagt, was ist, egal ob es sein darf. – Andreas Rödder, Historiker

Michael Wolffsohn: Tacheles – Im Kampf um die Fakten in Geschichte und Politik, Verlag Herder, 1. Auflage 2020; Gebundene Ausgabe, 320 Seiten, 26,00 €

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Medienstimmen:

Michael Wolffsohn sagt als Historiker der Fachidiotie den Kampf an. Jetzt hat der große Kenner der deutschen und deutsch-jüdischen Geschichte seine besten Aufsätze und Vorträge veröffentlicht.

Ferdinand Knauß in Tichys Einblick vom 21. Mai 2020.

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