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Wolffsohn entzieht sich jeder Vereinnahmung konsequent und dickköpfig. Er mag das nicht, das »diplomatische Ver- und Übermitteln oder das verdeckende Überzuckern«, er ist weder Befehlsempfänger noch Diplomat sondern Professor geworden, weil das von "profiteri" komme - von "Bekennen".

Cora Stephan in der "Welt"

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Religion und Corona: Weniger zitieren, mehr reflektieren

Die Religionen haben auf die Corona-Pandemie kaum anders reagiert als in der Vergangenheit.

"Man hat meistens mit Bibelzitaten oder anderen frommen Zitaten agiert, aber nicht die Grundfragen des Seins gestellt, nämlich: Ist so etwas gottesgewollt?", sagte Michael Wolffsohn am 8. Juni 2020 dem Deutschlandfunk.

"Weniger zitieren und mehr reflektieren –  Das wäre meine Aufforderung gewesen, und das wäre in der Moderne auch notwendig", fügte der Historiker hinzu.

Zum DLF-Interview mit Andreas Main geht es hier

Meldung der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) auf Domradio.de: Religionen müssen Sinnfrage stellen

Meldung des Christlichen Medienmagazins pro: "Von der Kirche kam nichts Theologisches, sondern Virologisches"