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Wolffsohn entzieht sich jeder Vereinnahmung konsequent und dickköpfig. Er mag das nicht, das »diplomatische Ver- und Übermitteln oder das verdeckende Überzuckern«, er ist weder Befehlsempfänger noch Diplomat sondern Professor geworden, weil das von "profiteri" komme - von "Bekennen".

Cora Stephan in der "Welt"

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Deutschland gibt den Friedensstifter – doch hintenrum fließen Terror-Millionen an die Hamas

Nach wie vor fließen Millionenbeträge aus Deutschland und der EU zur islamistischen Terrororganisation Hamas.

Diese als "humanitär" getarnten Finanzhilfen an die Hamas und ihre westlichen Helfer müssten unverzüglich eingestellt werden, fordert Michael Wolffsohn in einem Beitrag für Focus Online vom 18. Mai 2021.

Auch dürften sich Deutschland und seine Partner nicht vom Iran erpressen lassen, der eine Wiederbelebung des Atomabkommens von 2015 erzwingen wolle. Dazu benutze die Mullah-Diktatur die im Gaza-Streifen herrschende Hamas und den Islamischen Jihad als verlängerten Arm, um in den israelisch-palästinensischen Konflikt einzugreifen.

Hinter dieser "knallharten Erpressung" stecke eine zwar meisterhafte, aber zutiefst menschenverachtende Strategie des Iran. Leider werde das in Deutschland von großen Teilen der Politik, Nahost-Wissenschaft und Medien nicht erkannt. Es werde "falsch gedacht" und könne deshalb "nicht richtig gemacht" werden.

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