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Wolffsohn entzieht sich jeder Vereinnahmung konsequent und dickköpfig. Er mag das nicht, das »diplomatische Ver- und Übermitteln oder das verdeckende Überzuckern«, er ist weder Befehlsempfänger noch Diplomat sondern Professor geworden, weil das von "profiteri" komme - von "Bekennen".

Cora Stephan in der "Welt"

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Werden wir Bürger die Sanktionen ertragen können?

Die Sanktionen des Westens gegen Russland wegen des Ukraine-Krieges sind vollkommen richtig.

„Ich hoffe, dass wir als westliche Gesellschaften das auch durchhalten“, sagte Michael Wolffsohn am 2. März 2022 im Interview mit WELT. „Ich erlaube mir aber, in aller Zurückhaltung, hier Zweifel zu äußern.“

Wenn der Leidensdruck größer wird, fürchte er, dass viele rufen werden: ‚Schluss mit den Sanktionen! Wir wollen lieber billigeren Treibstoff an den Tankstellen, wir wollen, dass die Inflation gebändigt wird.‘

„Ich hoffe, ich habe Unrecht“, fügte Wolffsohn hinzu.

Zum Video-Interview mit WELT geht es hier