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Wolffsohn entzieht sich jeder Vereinnahmung konsequent und dickköpfig. Er mag das nicht, das »diplomatische Ver- und Übermitteln oder das verdeckende Überzuckern«, er ist weder Befehlsempfänger noch Diplomat sondern Professor geworden, weil das von "profiteri" komme - von "Bekennen".

Cora Stephan in der "Welt"

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Warnung vor antisemitischem Eklat beim Weltkirchentreffen

Es ist ganz offensichtlich, dass der Ökumenische Rat der Kirchen ein Antisemitismusproblem hat.

Das reihe sich ein in die 2.000 Jahre alte Geschichte des Judenhasses im Christentum, sagte Michael Wolffsohn am 30. August 2022 im Deutschlandfunk.

Vom 31. August an tagt die Vollversammlung des Rates in Karlsruhe, zum ersten Mal in Deutschland.

Meldung des Deutschlandfunks

Interview mit Michael Wolffsohn