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Wolffsohn entzieht sich jeder Vereinnahmung konsequent und dickköpfig. Er mag das nicht, das »diplomatische Ver- und Übermitteln oder das verdeckende Überzuckern«, er ist weder Befehlsempfänger noch Diplomat sondern Professor geworden, weil das von "profiteri" komme - von "Bekennen".

Cora Stephan in der "Welt"

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Willkommenes Israel-Bashing

Der Journalist Fabian Wolff glaubte lange, ein Jude zu sein, und machte sich als jüdischer Israel-Kritiker im linken Milieu beliebt.

Nun bekennt er sich in einem langen Artikel auf Zeit Online zu seinem Irrtum.

Beitrag von Michael Wolffsohn in der Neuen Zürcher Zeitung vom 18. Juli 2023