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Wolffsohn entzieht sich jeder Vereinnahmung konsequent und dickköpfig. Er mag das nicht, das »diplomatische Ver- und Übermitteln oder das verdeckende Überzuckern«, er ist weder Befehlsempfänger noch Diplomat sondern Professor geworden, weil das von "profiteri" komme - von "Bekennen".

Cora Stephan in der "Welt"

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Was Judentum und Christentum verbindet und was sie trennt

Wie viel „Jüdisches“ steckt in der Ethik von Jesus Christus, und wie stark wurde das Judentum vom frühen Christentum beeinflusst?

Diese und weitere Fragen diskutierte Michael Wolffsohn am 28. August 2023 im Deutschlandfunk mit dem Jesuiten und Judaisten Christian Rutishauser, Berater des Papstes für die religiösen Beziehungen mit dem Judentum.

Anlass des von Andreas Main moderierten jüdisch-christlichen Dialogs ist das internationale Friedenstreffen der katholischen Gemeinschaft von Sant Egidio. Die 1968 gegründete katholische Laienbewegung erwartet vom 10. bis 12. September in Berlin rund 2.500 Teilnehmer – auch viele Prominente aus zahlreichen Religionsgemeinschaften.