Israelischer Botschafter würdigt Beitrag zur Versöhnung 

Der stellvertretende israelische Botschafter Emmanuel Nahshon würdigt die Verdienste von Michael Wolffsohn. Er habe einen „wesentlichen Beitrag zu fundamentalen Themen der deutschen Nachkriegsgeschichte“ geleistet, sagte der Diplomat bei der Verleihung des Ehrenpreises 2012 der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Aachen am 11. November 2012.

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Carl Goerdeler war kein Antisemit

Michael Wolffsohn will die Würde und Größe der Widerstandskämpfer gewahrt wissen. Daher schaltet er sich in die Historikerdebatte über den vermeintlichen Antisemitismus der Widerstandskämpfer vom 20. Juli 1944, besonders Carl Goerdeler, ein.

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Deutschland und Israel, einander fremde Freunde

Deutsche und Israelis seien einander aufgrund des unterschiedlichen Verhältnisses zur Gewalt als Mittel der Politik fremd geworden. Die einen wollten nie wieder Täter sein, die anderen nie wieder Opfer, sagte Michael Wolffsohn in einer Rede vor dem Museumsfreundeskreis in Laupheim.

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Werbekampagne für das Simon-Wiesenthal-Zentrum

Die Plakataktion, mit der das Simon-Wiesenthal-Zentrum die letzten noch lebenden Naziverbrecher ausfindig machen will, erregt die Gemüter.

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Dov Moran – Vielen Dank für den USB-Stick!

Aus einer Computerpanne entstand eine der wichtigsten Erfindungen der heutigen Zeit.

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Die USA haben guten Grund, uns zu misstrauen

Verbündete auszuspionieren, ist nicht recht. Doch in der Empörung fragen wir nicht, ob der Argwohn der USA seine Berechtigung hat.

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Mali und die Flickschuster

Der Militäreinsatz Frankreichs und seiner Verbündeten in Mali war strategisch nicht durchdacht.

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Biographie über Elisabeth Noelle-Neumann: In die rechte Ecke geschrieben

Elisabeth Noelle-Neumann, die Gründerin des Instituts für Demoskopie Allensbach und geistige Mutter der deutschen Demoskopie, wird in einer kürzlich erschienenen Biografie von Jörg Becker als überzeugte NS-Anhängerin bis und nach 1945 dargestellt. In seiner Rezension vom 24. Juni 2013 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung widerlegt Michael Wolffsohn den Autoren durch historische Fakten.

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Das Olympia-Attentat 1972 und die Folgen

Die bundesdeutschen Behörden waren 1972 total unfähig. Sie haben das Massaker der PLO bei der Münchener Olympiade nicht einmal geahnt. Sie haben dann unangemessen und stümperhaft reagiert. Das war und blieb bis heute symptomatisch für das aus historischen Gründen verständlicherweise weiche und sicherheitspolitisch unterentwickelte neue Deutschland.

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Wie Willy Brandt die Friedenskarte verspielte

Der als Friedenskanzler geltende Willy Brandt hätte 1973 den Nahostkrieg verhindern können. Das beweisen bislang streng geheime, erstmals ausgewertete Dokumente aus Israel und Deutschland.

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Bundesliga-Rausch in Israel

Weltweit begeistert die Bundesliga immer mehr Fans. Über die sportliche Dimension hinaus leistet sie in Israel einen echten Beitrag zur Völkerverständigung, wie dieser Kommentar von Michael Wolffsohn im Bundesliga-Magazin (Ausgabe 06/2013) zeigt.

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Nicht die Beschneidung macht den Juden

Die Beschneidung ist ein Ritual, aber Jude kann man auch ohne dieses körperliche Merkmal sein. „Nicht von der Vorhaut hängt das Judentum ab. Die Halacha, das jüdische Religionsgesetz, ist eindeutig: Ein unbeschnittener Jude ist Jude, sofern er Sohn einer jüdischen Mutter ist“, schreibt Michael Wolffsohn in einem Aufsatz in der Welt vom 29. August 2012.

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