Muslime sind derzeit größte Gefahr für Juden in Europa
Die größte körperliche und ideologische Gefahr für Juden in Deutschland und Westeuropa geht momentan vom Islam aus.
Verhältnis USA-Europa: Bitte weniger Show und mehr rationale Politik!
Das transatlantische Verhältnis braucht keine Drohgebärden und keinen Show-Wettbewerb, sondern rationale Politik.
Iran strebt trotz Abkommens nach der Atombombe
Das Atomabkommen mit dem Iran schiebt das Problem nur auf. Die Begrenzung der Uran-Anreicherung läuft nach 10 bis 15 Jahren aus, eine iranische Atombombe ist spätestens dann zum Greifen nah.
Trump hat die Realitäten im Nahen Osten anerkannt
Mit der Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem hat Präsident Donald Trump die Wirklichkeit im Nahen Osten anerkannt.
Ein Traditionserlass ist kein Backrezept
Der neue Traditionserlass der Bundeswehr ist eher eine Art Gebrauchsanweisung als eine Wertegrundlage.
Syrien ist für Putin eine Karte im Pokerspiel
Russlands Präsident Wladimir Putin hat in Syrien kein wirkliches territoriales Interesse.
In der globalen Weltordnung haben sich neue Allianzen gebildet
Im Nahen Osten etwa arbeiten Israelis, Saudis und Golfstaaten eng zusammen - hinter den Kulissen oder auch ganz offen.
Nichts ist verhindert worden durch die Verlegung der US-Botschaft
Michael Wolffsohn hält die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem für unproblematisch.
Die Politik kann nicht alles richten
Wenn jüdische Schüler von Klassenkameraden gemobbt werden, dann kann das weder der Bundespräsident noch die Bundeskanzlerin lösen.
Das Prinzip Trump verstehen
US-Präsident Donald Trump ist nicht dumm und nicht verrückt. Sein Auftreten mag vulgär und widerlich sein, aber er versteht es, schwierige Situationen zu seinen Gunsten zu wenden.
Plan eines Beauftragten für Antisemitismus ist naiv
Die geplante Einsetzung eines Antisemitismus-Beauftragten ist eine gut gemeinte, jedoch völlig naive Bürokratenidee.
Jamaika-Verhandlungen waren ein "ideologischer Friedensschluss"
Trotz des Scheitern waren die Jamaika-Sondierungsgespräche aufschlussreich für den Zustand der Republik.
Jerusalem und die Anerkennung der Realitäten
Mit der Anerkennung Jerusalems als Israels Hauptstadt erkennt US-Präsident Donald Trump nur die Realität an.
Jerusalem steht für den Traum von einem jüdischen Staat
Jerusalem ist für die Juden nicht so sehr als religiöser Ort und Standort einstiger Tempel wichtig.
Streit um Jerusalem: Drohung mit dritter Intifada ist kein Argument
Jerusalem ist die Hauptstadt Israels. Es ist eine Frage, ob dieses Faktum anerkannt wird oder nicht.
Wieviel Meinungsfreiheit haben Staatsdiener?
Auch für Beamte gilt die vom Grundgesetz in Artikel 5 garantierte Meinungsfreiheit.
Den Disput mit der AfD nicht scheuen: Die Analphabeten stehen nackt da
Wir Demokraten sind vor der Neuen Rechten offenbar so furchtsam wie das Karnickel vor der Schlange. Uns fallen keine Argumente ein.
Recht auf Selbstbestimmung der Katalanen wiegt schwerer als Souveränität Spaniens
Die Bestrebung der Katalanen nach Unabhängigkeit von Spanien wirft völkerrechtliche Fragen auf.
AfD: Extrem nationalistisch, aber keine Nazis
Der Nazivergleich passt bei der AfD und anderen Parteien der Neuen Rechten nicht.
Einzug der AfD in den Bundestag ist historische Zäsur
Die AfD wird bei der Bundestagswahl am Sonntag mit ziemlicher Sicherheit die Fünf-Prozent-Hürde locker überspringen.
Das Regime in Nordkorea wackelt dramatisch - von Innen
Nordkorea ist nicht von Außen gefährdet, solange es atomar aufgerüstet ist, sondern von Innen.
Die heutige Staatenwelt basiert auf einer Fiktion
Mit dem traditionellen Konzept des Nationalstaats werden wir nur die vorhandenen Konflikte beschleunigen und verstärken.
Volksentscheide erschweren Planbarkeit der Politik
Michael Wolffsohn sieht Volksentscheide wie die zum Weiterbetrieb des Flughafens Berlin-Tegel skeptisch.
Ein Ethikkodex für die Bundeswehr?
Für die Bundeswehr sollte es einen Ethik- oder Moralkodex grundsätzlicher Art geben, der über den Traditionserlass von 1982 hinausgeht.
Wir brauchen die USA als Verbündeten in der Terror-Abwehr
Eine stärkere Unabhängigkeit Deutschlands und Europas von den USA lässt sich im Wahlkampf gut verkaufen, so wie Bundeskanzlerin Angela Merkel das in ihrer Bierzelt-Rede im Mai getan hat.
Symmetrien in den heiligen Schriften der Juden und Christen
Die "heiligen Schriften" sind nicht wortwörtlich zu verstehen. Erzählt werden außergewöhnliche Geschichten, um das Außergewöhnliche deutlich zu machen.
Antisemitismus: Die Diskussion über die Dokumentation
Die TV-Dokumentation "Auserwählt und ausgegrenzt - Der Hass auf Juden in Europa" sorgte im Juni 2017 für großen Wirbel.
Der Staat darf keine rechtsfreien Räume zulassen
Gewalt geht derzeit weltweit von drei Hauptgruppen aus: Linksextremisten, Rechtsextremisten und Islamisten. In Europa ist es allen drei Gruppen gelungen, rechtsfreie Räume zu schaffen.
Amtsenthebung Trumps würde sehr lange dauern
Michael Wolffsohn hofft, dass es zu einem Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Donald Trump kommt.
Sicherheit kostet Geld und erfordert Einsatz
Wenn wir nicht mehr von den USA abhängig sein wollen, dann müssen wir die Sicherheitspolitik intensivieren.
Bundeswehr: Der Fisch stinkt nicht von oben, sondern von unten
Es ist völlig eindeutig, wer bei der Bundeswehr wann, wo und weshalb gemauert hat: Die mittlere Ebene hat die Probleme mit dem Rechtsextremismus vertuscht.
Trump ist keine Gefahr für die Demokratie
US-Präsident Donald Trump stellt nach Einschätzung von Michael Wolffsohn keine Gefahr für die Demokratie dar.
Das Wegschauen bei der Bundeswehr
Das Problem ist nicht Verteidigungsministerin von der Leyen, sondern das Wegschauen von Verantwortlichen der unteren und mittleren Ränge bei der Bundeswehr.
Erst eine Strategie - dann mehr Geld für die Bundeswehr
Ja, wir brauchen mehr Geld für die Bundeswehr. Es kommt aber darauf an, die Mittel intelligent einzusetzen.
Trumps Forderung an die Nato-Partner ist berechtigt
Die Forderung der Amerikaner an die europäischen Nato-Partner, sich stärker an den Kosten zu beteiligen, ist nicht neu. Und sie ist selbstverständlich berechtigt.
Kein Weltuntergang mit US-Präsident Donald Trump
So unsympathisch Donald Trump ist - er ist ein knallharter Verhandler. Mit ihm werden wir noch so manche Überraschung erleben.
Trump ist der Mund des amerikanischen Bauchs
Der neue US-Präsident Donald Trump personalisiert die jahrzehntelange Frustration des Durchschnittsamerikaners über das Verhältnis der Außenwelt zu den USA.
Dreifaltigkeitslehre als Politikum
Die christliche Lehre von der Dreifaltigkeit Gottes (Trinität) ist hochpolitisch und brisant.
Der Putsch und Erdogans Griff nach der absoluten Macht
Man kann es vermuten, aber nicht beweisen, dass der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan den Putschversuch inszeniert hat, um seine Machtbasis auszubauen.
Rache ist als Mittel der Politik inakzeptabel
Ein Staat, der auf Rache sinnt, outet sich als antizivilisatorischer Staat.
Nahost: Föderale Strukturen statt zweier Staaten
Die Zwei-Staaten-Lösung für Palästina und Israel ist keine Lösung, denn sie ist nicht zu Ende gedacht.
Sicherheitsdenken zu wenig ausgeprägt
Dass gerade die Deutschen eine Harmoniesehnsucht haben nach einem Jahrhundert, in dem Deutschland kollektiv als Staat für das Gegenteil von Harmonie sorgte, das ist verständlich.
Erdogans Machtergreifung nach dem Vorbild der Nazis
Der türkische Präsident Erdogan richtetet sich in der Art seiner Machtergreifung nach dem Lehrbuch, welches wir von den Nationalsozialisten kennen.
Bundeswehr soll bei Terrorbekämpfung helfen
Die Bundeswehr sollte zur Bekämpfung des Terrors auch im Innern eingesetzt werden können.
Die Bundeswehr ist keine Putscharmee
Wir brauchen gesetzliche Regelungen, dass die Bundeswehr im Notfall, wenn die Polizei überfordert ist, im Innern eingesetzt werden kann.
Kann man Integration gesetzlich vorschreiben?
Über diese Frage diskutierte Michael Wolffsohn mit der Literatur- und Kulturwissenschaftlerin Marina Münkler.
Der Terror vom 11. September 2001 als Zäsur
Die Terroranschläge der vergangenen Jahre haben das Bewusstsein für Probleme der Sicherheit in den westlichen Gesellschaften geschärft.
Auch Juden dürfen kritisiert werden
Kritik am Judentum von innen und außen ist selbstverständlicher Bestandteil einer offenen Gesellschaft.
Flüchtlinge tragen Konflikte nach Europa
Michael Wolffsohn konstatiert eine Zunahme des Antisemitismus durch Flüchtlinge aus dem Nahen Osten.
Das vereinte Europa ist ein Jahrhundertwerk des Friedens
Die Europäische Union ist ein Jahrhundertwerk des Friedens. Es wäre sehr kurzsichtig, das nicht anzuerkennen.
Putsch gegen Erdogan weist Parallelen zum Hitler-Attentat auf
Der versuchte Militärputsch in der Türkei weist Parallelen zum Hitler-Attentat der Offiziere um Claus Schenk Graf von Stauffenberg am 20. Juli 1944 auf.
Gewalt hat etwas mit dem Islam zu tun
Gerne wird behauptet, terroristische Gewalt habe nichts mit Religion, speziell mit dem Islam zu tun.
Muslime müssen Gewalttraditionen im Islam zähmen
Nach den Terroranschlägen von Brüssel ist es erst recht wichtig, dass sich islamische Theologen mit dem Verhältnis des Islams zur Gewalt auseinandersetzen.
Du kommst aus einem Tropfen und gehst zu den Würmern
Der Mensch ist nicht das Maß aller Dinge, lehren die monotheistischen Religionen.
Immer mehr Krisen-Einsätze: Bundeswehr nicht attraktiv genug
Langfristig werden immer weniger junge Menschen zur Bundeswehr gehen, denn das Todesrisiko kann auch finanziell nicht aufgewogen werden.
Nachdenken über die Wehrpflicht
Die Bundeswehr ist überfordert und unterfinanziert. Eine mögliche Lösung wäre eine Wiedereinführung der Wehrpflicht.
Bundeswehr-Einsatz in Syrien ist planlos
Für den Bundeswehr-Einsatz in Syrien gibt es keinen soliden Plan, weder militärisch noch politisch.
Bessere Geheimdienste — Mehr Kontrolle
Die Geheimdienste haben sich im Kampf gegen den Terror nicht als effizient erwiesen.
Das kulturelle Erbe der Familie Wolffsohn
Die Familie Wolffsohn hat sich in die Geschichte Berlins eingeschrieben: mit den legendären Varieté-Bühnen Scala und Plaza, dem Lichtburg-Kino, einer Filmzeitschrift und der Gartenstadt Atlantic.
Europa hat die Entwicklung im Nahen Osten verschlafen
Europa hat den islamistischen Terror ganz sicher nicht verschuldet, wir sind Opfer und nicht Täter.
Du darfst töten — in einer extremen Notsituation
Das Fundament der christlichen und jüdischen Ethik ist die Gewaltlosigkeit. Gilt dies auch im Kampf gegen den Terrorismus?
Helmut Schmidt — ein klarer Stratege
Helmut Schmidt war ein Kanzler mit strategischer Tiefe - im wirtschaftspolitischen ebenso wie im sicherheitspolitischen Bereich.
Israel ist einziger verlässlicher Partner in Nahost
Israel ist für die USA der einzige berechenbare Partner in der völlig in Unordnung geratenen Nahostregion.
"Kleine Brötchen" — 50 Jahre Erklärung "Nostra Aetate"
Vor 50 Jahren, am 28. Oktober 1965, verkündete Papst Paul VI. die Erklärung "Nostra Aetate" des Zweiten Vatikanischen Konzils.
Frieden im Nahen Osten nur mit den Akteuren vor Ort
Man kann dem Nahen und Mittleren Osten keinen Frieden von außen aufzwingen.
Das eigenständige Denken nicht verbieten lassen
Michael Wolffsohn sieht sich als Wissenschaftler und Publizist in der Tradition der Aufklärung.
Flüchtlinge sind enorme Herausforderung
Die nach Europa strömenden Flüchtlinge sind eine Bereicherung, aber auch eine enorme Herausforderung für unsere Gesellschaft.
Die Flüchtlinge mildern unser demographisches Problem
In Deutschland und Westeuropa kommen weder genügend Kinder zur Welt, noch kommen genügend Einwanderer.
Die Flüchtlinge - Ein Geschenk des Himmels?
Deutschland und ganz Westeuropa haben ein großes demographisches Defizit.
Pegida-Anhänger nicht in die rechte Ecke drängen
Pegida-Gründer Lutz Bachmann schwingt die Nazikeule gegen Justizminister Heiko Maas. Vorher hatte Maas in ähnlicher Form immer wieder kräftig gegen Pegida ausgeteilt.
Jüdisch-orthodoxe Terroristen sind Ketzer
Der ultra-orthodoxe Terror in Israel ist im Grunde genommen Ketzerei.
Israeldistanz in der evangelischen Kirche
Anti-Israelismus macht sich seit Jahrzehnten auch in Kirchenkreisen breit. Begonnen hat dieser Trend mit der Linksradikalisierung der evangelischen Jugend in den späten 1960er-Jahren.
Der Islamische Staat ist zu besiegen
Die Terrormiliz Islamischer Staat muss mit einem internationalen Bündnis nach dem Vorbild der Anti-Hitler-Koalition bekämpft werden.
Deutschland und Israel: Es knirscht im Gebälk
Michael Wolffsohn sieht "deutliche Verschleißerscheinungen" im Gebälk der deutsch-israelischen Beziehungen.
Atom-Einigung mit dem Iran: Jubel ist verfrüht
Michael Wolffsohn sieht die grundsätzliche Einigung mit dem Iran auf ein Atom-Abkommen skeptisch. "Jubel halte ich für verfrüht", sagte der Historiker am 04. April 2015 im Deutschlandfunk.
Deutsche Justiz muss härter gegen Antisemitismus vorgehen
Michael Wolffsohn hat Bundesjustizminister Heiko Maas aufgefordert, härter gegen Antisemitismus in Deutschland vorzugehen.
Geste der KZ-Überlebenden Eva Kor: Jeder vergibt für sich allein
Die KZ-Überlebende Eva Kor hat vergeben und dem vor Gericht angeklagten SS-Mann und Auschwitz-Buchhalter Oskar Gröning die Hand gereicht.
Verurteilung von Oskar Gröning ist absurdes Theater
Als "absurdes Theater" bezeichnet Michael Wolffsohn die Verurteilung des ehemaligen SS-Manns Oskar Gröning im vermutlich letzten Auschwitz-Prozess.
Islamisten und Linksextremisten gefährden Juden in Deutschland
Die Hauptgefahr für Juden in Deutschland geht nicht von Pegida aus, sondern vom islamistischen und teilweise auch vom linksextremistischen Terror.
Europa braucht politische Strategie zum Thema Flüchtlinge
Die Flüchtlingsströme nach Europa lassen sich nur mit langfristigen Strategien verhindern.
Gedenken an Auschwitz zeitgemäß vermitteln
Das Gedenken an den Holocaust muss besser an die heutige Zeit und die Zielgruppen angepasst werden.
Juden in Europa dreifach bedroht
Der Islamismus wird für Juden in Europa zur immer größeren Gefahr. Aber die Gefährdung durch Links- und Rechtsextremisten und -terroristen bleibt bestehen.
Gegen den IS-Terror sind politische Konzepte gefragt
Die Terrororganisation Islamischer Staat muss mit politischen Konzepten bekämpft werden, fordert Michael Wolffsohn in der TV-Sendung Anne Will am 18. Februar 2015.
Verjährung - Um des Friedens willen
Bis in welche Generation ist Wiedergutmachung zu leisten? Hat die Verjährung, die es ja gibt, nicht auch einen moralischen Sinn?
Die Symbolik des 9. November
Der Fall der Mauer am 9. November 1989 kann symbolisch als "Läuterung einer Nation" verstanden werden.
Gewalt im Namen Gottes - geht gar nicht
Du darfst nicht morden, heißt es in den Zehn Geboten. Das ist die Grundaussage im Alten Testament zum Thema Gewalt.
Stunde Null des Gaza-Konflikts
Der Nahostkonflikt währt nun schon Jahrzehnte. Weshalb ist dieser Konflikt nicht lösbar und worin liegt die Ursache für den Krieg? Darüber sprach Michael Wolffsohn mit dem Nordwestradio (24. Juli 2014).
Raed Saleh ist ein Brückenbauer
Raed Saleh baut Brücken zwischen Berlin und der Welt. So kommentiert Michael Wolffsohn die Bewerbung des gebürtigen Palästinensers als Regierender Bürgermeister von Berlin.
Den IS-Terror nicht nur militärisch bekämpfen
Allein mit militärischen Mitteln ist dem Terror der IS-Miliz nicht beizukommen, sagt Michael Wolffsohn im Interview mit dem Bayerischen Fernsehen.
Deutsche Waffen für die Kurden, aber mit Bedingungen
Michael Wolffsohn befürwortet die von der Bundesregierung geplanten Waffenlieferungen an die Kurden im Irak.
Religion ist ein wichtiger Faktor in der Politik
Ohne das Verständnis von Religion sei politisches Agieren nur sehr schwer möglich, so Michael Wolffsohn im Interview mit dem Hessischen Rundfunk.
Box-Projekt mit Berliner Kids
"Boxen integriert" heißt ein gemeinsames Projekt der Lichtburg-Stiftung und des Boxstalls Sauerland. Berliner Jugendliche werden von Box-Profis und ihren Trainern betreut und lernen Ausdauer, Motivation und regelgerechtes Verhalten.
"Die Einwanderer haben ihre Probleme mitgebracht"
Michael Wolffsohn stimmt der These zu, dass der jetzt in Europa aufflammende Antisemitismus teilweise "importiert" ist. Diskussion bei "Peter Hahne" im ZDF.
Eskalation in Nahost: Gewalt erzeugt Gegengewalt
Michael Wolffsohn rechnet mit einer Fortsetzung des Konflikts zwischen Israel und den Palästinensern.
Ist Versöhnung im Nahen Osten möglich?
Auch Deutschland und Frankreich waren einst "Erzfeinde". Könnte die Versöhnung dieser beiden Staaten nach dem Zweiten Weltkrieg nicht ein Vorbild sein für die Lösung des Nahost-Konflikts, fragt Michael Wolffsohn in der Sendung "Anne Will" im Ersten.
Proteste gegen Israel sind irrational
Als "völlig irrational" bezeichnet Michael Wolffsohn die anti-israelischen und anti-jüdischen Proteste in Europa nach Ausbruch des Gaza-Kriegs. Interview mit Deutschlandradio Kultur am 24. Juli 2014.
Deutsche Medien informieren schlecht über Nahost
Kein gutes Zeugnis stellt Michael Wolffsohn der Nahost-Berichterstattung der deutschen Medien aus. Interview mit dem Radiosender MDR Figaro am 21. Juli 2014.
Törichte Spionage
Ein BND-Mitarbeiter steht im Verdacht, im Auftrag eines US-Geheimdienstes den NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestages ausspioniert zu haben. Der US-Radiosender NBC befragte dazu am 07. Juli 2014 Michael Wolffsohn.
Föderalismus als Schlüssel zum Frieden
Im Nahost-Konflikt fehlen beiden Seiten politische Konzepte. Dies bekräftigt Michael Wolffsohn im Interview mit dem Radiosender NDR Kultur am 09. Juli 2014. Für den Historiker liegt der Schlüssel zum Frieden in föderalen Modellen.
Plädoyer für eine Bundesrepublik Palästina
Der Nahost-Konflikt kann nur durch föderative Staatsformen gelöst werden. Das sagte Michael Wolffsohn in der Gesprächssendung "Peter Voß" auf 3sat, die am 21. Juli 2014 ausgestrahlt wurde.
- ZDF Peter Hahne
- Interview hr2-Kultur
- Münchner Runde Papst
- Interview Deutschlandfunk
- Maybrit Illner
- 3sat Kulturzeit Himmler
- 3sat Kulturzeit Bundeswehr
- Deutschlandfunk NS-Prozesse
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- NDR Kultur
- Bayern2 Tagesgespräch
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- Deutschlandradio Kultur
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- NDR Kultur Nachdenken über Freiheit
- Deutschlandradio Kultur NS-Geschichte Justiz
- Deutschlandfunk Bundeswehr Drohnen
- MDR Info Whistleblower Manning
- Anne Will Syrien
- MDR Figaro Bundeswehr Drohnen